IFAT Messe in München 2022
Technologien für den Klimaschutz- Hohe Beteiligung an weltweit größter Messe für Umwelttechnologien
- 984 Aussteller, rund 119.000 Besucher, Hälfte aus dem Ausland
- Top-Thema: Ressourcen effizient nutzen und wiederverwenden
Ob Plastik, Baustoffe oder Wasser: Lösungen für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sind essenziell für den Umwelt- und Klimaschutz – und zu finden auf der IFAT Munich. Die Weltleitmesse der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft fand vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 in München statt. 2.984 Aussteller und rund 119.000 Besucher bestätigten die Messe als wichtigste Plattform für Umwelttechnologien.
„Eine riesige Messe, geballter Wissenstransfer, Networking – die IFAT Munich 2022 war Inspiration pur und ist Treiber der nachhaltigen Transformation von Industrien und von klimaresilienten Kommunen“, sagt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München.
Das Team mit Herrn Martin Herzog, Herrn Ingo Sobotta (Scheuch COMPONENTS) und Herrn Stefan Kronberger (Scheuch GmbH) informierten die Besucher:innen der Messe über das gesamte Leistungsspektrum der Scheuch Group. Passend zum Slogan der Messe „Umwelttechnologie für die Zukunft“ standen die Produkte „OEC Geruchsfilter“ und „RTO (Regenerative thermische Oxidation)“ heuer besonders im Vordergrund.
Scheuch COMPONENTS war sowohl am Donnerstag als auch am Freitag Teil des IFAT-Rahmenprogramms. Im Zuge der VDMA-Lösungstour begeisterte Herr Martin Herzog einige Interessenten von den OEC Geruchsfilter-Lösungen direkt am Messestand. Herr Leonhard Zeilinger und Herr Helmut Gallhammer präsentierten das Thema „Unsichtbare Emissionen“ (Geruch & Schall) auf der Innovation-Stage.
Die Besucherfrequenz war besonders in der Wochenmitte sehr gut und Vertreter:innen unterschiedlicher Branchen zeigten Interesse an die Produkte der Scheuch Group.
Die IFAT Munich belegte alle 18 Hallen und einen Großteil des Freigeländes der Messe München, insgesamt 260.000 Quadratmeter. 2.984 Aussteller:innen reisten aus 59 Ländern und Regionen (2018: 3.305/58) und rund 119.000 Besucher:innen aus 155 Ländern und Regionen (2018: 142.472/162) an. Die Hälfte der Aussteller:innen und Besucher:innen kam aus dem Ausland. Im Vergleich zur Vorveranstaltung fehlte vor allem die starke Beteiligung aus China und Russland.